Musiker haben ewig darüber geredet, sind sogar in ausgewachsene Streitereien verfallen. Und das ist „Wer macht die Liste der besten Bassisten aller Zeiten?“ Es ist eine lustige Diskussion, weil jeder Musiker auf unterschiedliche Weise qualifiziert.
Einige Leute kümmern sich zum Beispiel um technisches Können und musiktheoretische Fähigkeiten. Andere interessieren sich dafür, in welchen Bands die Bassisten gespielt haben und wer den größten Massenappeal hatte. Manche interessieren sich für die Tourneen und die Anzahl der verkauften Alben. Viele berufen sich auf die „Autoritäten“ und plädieren für diejenigen, die die meisten Preise gewonnen haben.
Unsere Liste berücksichtigt all das gemischt. Es zählt alles. Die wirkliche Herausforderung besteht darin, eine Top-10-Liste der besten Bassisten zu erstellen, da es zweifellos mehr gibt, die eine Erwähnung verdienen. Deshalb haben wir auch einen Abschnitt für die Zweitplatzierten und dann eine ehrenvolle Erwähnung. Wenn Sie also Ihren Favoriten nicht sehen, machen Sie weiter. Wir ehren hier alle Großen.
Es ist auch interessant zu sehen, welche dieser Künstler und ihre Bands zu den besten Bands aller Zeiten gehören. Einige hatten das Glück, mit anderen Größen groß rauszukommen, während einige dieser Bassisten die Last ihrer Größe alleine tragen mussten, während sie mit weniger fähigen Musikern an anderen Instrumenten spielten. Wie auch immer, lasst uns die Liste der besten Bassisten aller Zeiten aufzählen…
#10 – John Paul Jones
Assoziierte Acts: Led Zeppelin, Them Crooked Vultures
John Paul Jones hat als Session-Musiker, Arrangeur, Texter und Produzent mit unzähligen der besten Musiker der Welt zusammengearbeitet. Er galt schon als einer der Besten, als er an Songs für Jeff Beck, Cat Stevens, Donovan, etc. mitwirkte. Aber wir alle kennen und lieben ihn als Bassist und Keyboarder von Led Zeppelin.
Jones begnügte sich mit einer Nebenrolle, aber es waren seine Licks, Riffs und Rhythmen, die das Rückgrat für die großartigen Songs einer der gefeiertsten Bands aller Zeiten bildeten. Die Anzahl der Tourneen, Alben, TV-Shows und Wohltätigkeitsveranstaltungen, auf denen er auftrat, sind zu groß, um sie alle aufzuzählen, aber sie sind ein Beweis für sein Engagement für die Kunst.
Trivia Facts: John Paul Jones gründete nach der Auflösung von Led Zeppelin eine Supergruppe mit Dave Grohl und Josh Homme namens Them Crooked Vultures. Andere Musiker auf dieser Liste betrachten Jones als ihren größten Einfluss, wie Geddy Lee, Flea, Gene Simmons und viele mehr. Der Mann ist außerdem stinkreich – auf eine gute Art und Weise!
#9 – Jaco Pastorius
Assoziierte Acts: Weather Report, Pat Metheny
Jaco Pastorius ist ein bekannter Name in Bassistenkreisen. Der normale Musikfan kennt seinen Namen vielleicht nicht, hat ihn aber schon mit Künstlern wie Joni Mitchell, Herbie Hancock, Pat Metheny und anderen Größen spielen hören. Er ist bekannt für seine einzigartige Fusion von Jazz, Big Band, karibischen und lateinamerikanischen Stilen und Motown-Aromen
Musiker betrachten Pastorius‘ Ausdauer und Ausdruckskraft als einen Goldstandard, den es zu erfüllen gilt, besonders wenn es darum geht, bundlosen Bass zu spielen und unablässig 16tel-Noten herauszuhämmern. Er war die Verkörperung des Konzepts der „mühelosen Beherrschung“ mit Techniken wie künstlichen Obertönen und dem beweglichen Anker.
Trivia Facts: Jaco Pastorius spielte zunächst Schlagzeug, doch eine Handgelenksverletzung beim Fußballspielen führte dazu, dass er zur Bassgitarre griff. Er fand ein frühes Ende im Alter von 35 Jahren aufgrund einer Konfrontation mit einem Türsteher in einem Club. Einer seiner eigenen Einflüsse war Charles Mingus, der ebenfalls auf dieser Liste steht. Sein Signature Bass of Doom wurde schließlich zu einer Custom Shop Fender Serie.
#8 – Victor Wooten
Assoziierte Acts: Bela Fleck & The Flecktones, SMV
Victor Wooten ist bekannt für seine Beherrschung komplexer R&B-Arrangements und involvierter Jazz-Melodien, wobei viele sagen, er habe dort weitergemacht, wo Jaco Pastorius aufgehört hat, nur mit viel mehr Funk. Er hält sich selbst, entwickelt neue Techniken wie „Double Thumping“ und vieles mehr.
Seine Spuren in der Musik gehen über die Performance hinaus. Er hält „Bass/Nature“-Camps ab, hat ein Lehrbuch geschrieben, elf Soloalben veröffentlicht und arbeitet mit anderen Bassisten zusammen, um die Kunstform zu fördern. Er spielt sein Signature-Bassmodell von Fodera.
Trivia Facts: Victor Wooten war mehrmals zu Gast bei der Dave Matthews Band und sorgte mit seinen Soli für einige ihrer denkwürdigsten Momente. Er wurde vom Bass Player Magazin dreimal zum Bassisten des Jahres gewählt.
#7 – Geddy Lee
Assoziierte Acts: Rush
Geddy Lee ist das musikalische Genie, das in der Band Rush den Bass spielt, die Keyboards bedient und als Lead-Sänger auftritt. Er macht sogar alle drei gleichzeitig mit Fußpedalen und agiert so als Ein-Mann-Rhythmusgruppe. Dank dieses unglaublichen Talents hat er 7 Grammy-Nominierungen und über 40 Millionen verkaufte Tonträger vorzuweisen.
Zu seinem Spielstil gehört es, den Bass als Lead-Instrument zu behandeln, bei dem er die Saiten extrem hart anschlägt und sich auf die hohen Höhen konzentriert. Im Jahr 1988 brachte Fender das Geddy Lee Jazz Bass Signature Modell heraus. Zu seinen weiteren musikalischen Auszeichnungen gehören sogar Staatstitel aus seinem Heimatland Kanada.
Trivia Facts: Zu Geddy Lees Bass-Inspirationen gehören Paul McCartney, Chris Squire und James Jamerson. Er selbst fungiert als Inspiration für Les Claypool und viele andere. Seine einzigartige Stimme wird als Countertenor-Falsett bezeichnet. Er ist ein großer Uhren- und Weinsammler und besitzt über 5.000 Flaschen.
#6 – Stanley Clarke
Assoziierte Acts: Return to Forever, The New Barbarians, SMV
Sie haben vielleicht noch nie von Stanley Clarke gehört, aber er ist ein großer Gewinner. Er hat 5 Grammys mit insgesamt 15 Nominierungen erhalten, hauptsächlich zusammen mit Chick Corea in ihrer Band Return to Forever. Er ist wohl der erste Bass-Superstar, der weltweit ausverkaufte Shows spielt und dessen Platten Goldstatus erreichen.
Wie auf dem Bild oben zu sehen ist, beinhaltet Clarkes Bass-Spieltechnik ein extrem gebogenes Handgelenk, um die Saiten wie bei einem Kontrabass anzuspielen. Das hilft ihm, den perkussiven Anschlag seines Slap-n-Pop-Sounds zu erreichen. Sein ursprüngliches Ziel war es, dem Philadelphia Orchestra beizutreten. Gut, dass daraus nichts geworden ist!
Trivia Facts: Stanley Clarke hat viele Filme und Fernsehserien vertont, darunter Pee-wee’s Playhouse und Boyz n the Hood. Im Jahr 2010 gründete Clarke ein Label namens Roxboro Entertainment Group, benannt nach seiner High School. Sein E-Bass ist dauerhaft im Smithsonian National Museum of African American History and Culture ausgestellt.
#5 – Les Claypool
Zugehörige Acts: Primus, Oysterhead, The FRog Brigade, C2B3
Mehr Menschen haben Les Claypools Musik gehört, als ihnen bewusst ist, weil er für so viele TV-Shows komponiert hat. Er ist zum Beispiel der Verrückte, der den South Park Titelsong geschrieben hat. Er ist auch der Gründungsmusiker der Band Primus, zu der er auch den Gesang beisteuert.
Claypool ist bekannt für seinen einzigartigen Bassspielstil, der ungewöhnliche Techniken wie eine Kombination aus Tapping, Slapping, Strumming im Flamenco-Stil und Gitarrenakkord beinhaltet. Zwei seiner Hauptinspirationen sind keine geringeren als Geddy Lee und Chris Squire. Hören Sie sich Jerry Was a Race Car Driver an, um zu verstehen, wie einzigartig und verrückt das Spiel dieses Mannes ist.
Trivia Facts: Les Claypool hat für viele TV-Shows und Videospiele komponiert, zum Beispiel schrieb er die Titelsongs für South Park und Robot Chicken. Er ist ein begeisterter Fliegenfischer. Er nimmt die meiste seiner Musik selbst auf, indem er sie in seinem Studio in seinem Haus, dem Rancho Relaxo, selbst produziert und bearbeitet.
#4 – Larry Graham
Assoziierte Acts: Sly & the Family Stone, Graham Central Station
Larry Graham ist nicht nur ein Pionier des Soul- und Funk-Genres, sondern gilt auch als Erfinder der Slapping-Technik für die elektrische Bassgitarre. Er nennt es „thumping and plucking“. Diese perkussive Ergänzung des Bass-Sounds wurde seitdem von anderen Größen wie Bootsy Collins, Victor Wooten und Stanley Clarke verwendet.
Die Geschichte besagt, dass in einer frühen Band seine Mutter den Schlagzeuger feuerte und Graham lernen musste, „Drum-Sounds“ zu seinem Spiel hinzuzufügen. Das veränderte das Funk-Genre für immer. Er ist sich nicht sicher, ob seine Mutter damals geizig war oder nicht, aber er bereut es nicht.
Trivia Facts: Larry Graham arbeitete eng mit Prince an dessen Soloalbum GCS 2000 zusammen. Sein Sohn ist der Singer-Songwriter Darric Graham und der Onkel des Rappers Drake. Von einem seiner Solo-Alben wurden nur 1000 Exemplare gedruckt und ausschließlich bei Konzerten verkauft.
#3. James Jamerson
Assoziierte Acts: Motown, The Funk Brothers
Ich könnte eine Welle von E-Mails bekommen, weil ich James Jamerson nicht auf Platz 1 gesetzt habe, und ich gebe zu, dass der Typ, der auf fast jedem Motown-Song Bass gespielt hat, diesen Platz verdient hat. Er ist in der Rock and Roll Hall of Fame und hat 23 Songs in die Billboard Hot 100 und 56 auf Platz 1 der R&B-Charts gebracht.
Er erweiterte den einfachen Bassspielstil der damaligen Zeit, indem er Umkehrungen, Synkopen, Geisternoten und chromatische Läufe einfügte. Seine Änderungen kamen so gut an, dass er ein fester Bestandteil des Motown-Sounds wurde. Er trug auch dazu bei, die Art und Weise, wie elektrische Bassgitarre gespielt werden sollte, zu festigen.
Trivia Facts: James Jamerson war Mitglied der Funk Brothers, einer Gruppe von Studiomusikern, die in den 1960er und 70er Jahren die meisten Motown-Hits einspielten und dann abends Gigs spielten. Es ist unmöglich, alle Hits aufzuzählen, aber er spielte auf den Top-Songs von The Supremes, The Temptations, Stevie Wonder, Marvin Gaye, Gladys Knight und so vielen anderen.
#2 – Flea
Assoziierte Acts: Red Hot Chili Peppers, Atoms for Peace
Flea ist ein Gründungsmitglied der Red Hot Chili Peppers. Sein Spielstil beinhaltet Hardrock-, Funk- und Punk-Elemente, die durch Slapping und Popping der Saiten akzentuiert werden. Sein Können war so begehrt, dass er von 1995 bis 1998 auf über 40 Platten anderer Künstler mitwirkte, wie z. B. auf Alanis Morissettes Klassiker Jagged Little Pill.
Ihr Konzert im Hyde Park im Jahr 2002 ist das umsatzstärkste Konzert an einem einzigen Veranstaltungsort überhaupt. Seine Leidenschaft für das Wachsen endete nie und 2008 schrieb er sich am College ein, um Musiktheorie, Komposition und Jazztrompete zu studieren. Das ist es, was es braucht, um einer der besten Bassisten aller Zeiten zu sein.
Trivia Fakten: Fleas richtiger Name ist Michael Peter Balzary. Er ist Schauspieler und hat in über 20 Filmen und TV-Shows mitgewirkt. Er ist Mitbegründer des Silverlake Conservatory of Music, das sich für Musikunterricht für unterprivilegierte Kinder einsetzt. Er traf Anthony Kiedis (Sänger der Chili Peppers) in der High School und sie wurden beste Freunde und sind es immer noch.
#1 – John Entwistle
Assoziierte Acts: The Who, Pete Townshend, Roger Daltrey
John Entwistle war der Bassist der englischen Rockband The Who. Er war das einzige Mitglied, das eine formale Musikausbildung hatte, und das spiegelte sich in seinem Können wider. Wie Geddy Lee spielte er mit vollem Diskant bei hoher Lautstärke und benutzte pentatonische Lead-Linien, die ihn auszeichneten und ihm die Spitznamen „The Ox“ und „Thunderfingers“ einbrachten.
Er schaffte es, zusammen mit anderen Musikgrößen die Schule zu besuchen, was dazu führte, dass er in mehreren hochkarätigen Bands der damaligen Zeit mitwirkte. Sein Spielstil beinhaltete Methoden wie Fingerstyle, Tapping, die Verwendung eines Plektrums und das Einbeziehen von vielen Obertönen. Er nannte seinen Stil den Typewriter-Ansatz.
Trivia Facts: John Entwistle war eine große Inspiration für viele andere auf dieser Liste wie Geddy Lee und Chris Squire. Er spielte eine große Rolle bei der Entwicklung der Rotosound Roundwound-Saiten. Er wurde 1990 als Mitglied von The Who in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Runners Up: Wer ist fast ein bester Bassist?
Das Schwierigste an der ganzen Sache ist, nur zehn Musiker auszuwählen, die die besten Bassisten aller Zeiten repräsentieren. Aus diesem Grund (und um Ihre Reaktion zu vermeiden), haben wir Platz für vier „Runners Up“ gemacht. Diese Jungs könnten in Ihrer eigenen Top 10 sein, also dachten wir, sie verdienen eine Erwähnung.
Charles Mingus
Assoziierte Acts: Jazz Workshop, Miles Davis, Joni Mitchell
Charles Mingus gilt als einer der besten Komponisten und Jazzmusiker der Geschichte. Sein primäres Instrument war der Kontrabass, nachdem er in der High School vom Cello gewechselt hatte. Schon bald schrieb und spielte er mit einigen der ganz Großen der 1940er und 50er Jahre.
Mingus‘ Stil enthielt Elemente von Soul, Hard Bop, Black Gospel, Blues, Klassik und Jazz (besonders Third Stream). Er war ein großer Verfechter der kollektiven Improvisation. Die Liste der Künstler, mit denen er zusammenarbeitete, ist riesig und umfasst Namen wie Pepper Adams, Charlie Parker, Louis Armstrong und viele mehr.
Trivia Facts: 1933 erwarb die Library of Congress die Partituren, Tonaufnahmen, Fotos und Briefe von Charles Mingus und bezeichnete dies als ihre wichtigste Anschaffung in Bezug auf den Jazz überhaupt. Die Mingus Big Band, Mingus Orchestration und Mingus Dynasty spielen noch immer seine Kompositionen.
Cliff Burton
Assoziierte Acts: Metallica, EZ-Street, Trauma
Cliff Burtons vierjähriger Lauf als Bassgitarrist von Metallica definierte seine Karriere. Wenn man den Bass auf ihren ersten vier Alben hört, ist das alles Burtons Werk. Er nannte Geddy Lee und Stanley Clarke als seine Einflüsse. Burton war so gut, dass Anthrax und Metal Church ihm jeweils ein Album widmeten.
Aria verewigte Burton, indem sie eine Nachbildung seiner Bassgitarre herausbrachten, den Aria Pro II Cliff Burton Signature Bass. Seine Eltern haben seine Tantiemen heimlich an einen Stipendienfonds für Musikstudenten an der High School, die er besuchte, gespendet.
Trivia Facts: Sein frühes und unglückliches Ableben ereignete sich, als der Tourbus von Metallica auf die Seite kippte. Er wurde 2009 posthum in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Er war dafür bekannt, dass er seit seinem 13. Lebensjahr bis zu seiner Karriere mit Metallica mindestens 6 Stunden am Tag übte.
Jack Bruce
Assoziierte Acts: Cream, The Graham Bond Organisation
Jack Bruce ist vor allem als Leadsänger und Bassist von Cream mit Eric Clapton und Ginger Baker bekannt. Er war für das Co-Writing vieler ihrer größten Hits verantwortlich. Er hat alle Auszeichnungen erhalten, darunter einen Grammy Lifetime Achievement Award. Er begann als Jazz-Bassist und wechselte bald zu den Genres Rock und R&B.
Er begann auf dem Kontrabass und wechselte schließlich aufgrund der Anforderungen der Session-Arbeit zum E-Bass. Vor und nach seiner Zeit bei Cream war er in unzähligen Bands und beendete seine Karriere mit unzähligen Kollaborationen mit all unseren Lieblingsbands und -künstlern.
Trivia Facts: Jack Bruce besuchte in seiner Jugend 14 verschiedene Schulen, da seine Eltern als Musiker häufig umzogen.
Lemmy
Assoziierte Acts: Motorhead, Hawkwind, The Rockin‘ Vickers
Lemmy, der mit bürgerlichem Namen Ian Fraser Kilmister heißt, ist vor allem als Gründer, Sänger, Hauptsongschreiber und Bassist der Heavy-Metal-Band Motorhead bekannt. Seine Koteletten, seine Outfits und seine raue Stimme machten ihn zu einer der bekanntesten Figuren und Stimmen im Rock.
Seine Kollaborationen und Cameos mit Bands wie Ozzy Osbourne, Def Leppard und den Scorpions trieben ihn nur noch weiter voran. Er trat in Erwachsenenfilmen, Kinofilmen, TV-Shows, Videospielen und sogar in einer Rock-Dokumentation über sein Leben auf. Er lebte in Saus und Braus und ist der Inbegriff eines Rockstars.
Trivia Facts: Lemmy arbeitete als Roadie für Jimi Hendrix und The Nice, bevor er seine eigene Karriere startete. Lemmy spielte hauptsächlich Bässe von Rickenbacker, die schließlich seinen Signature-Bass 4004LK herausbrachten. Die Hollywood Vampires traten bei der Grammy-Verleihung 2016 als Tribut für Lemmy auf.
Ehrende Erwähnungen für die besten Bassisten aller Zeiten
Selbst mit den Zweitplatzierten gibt es immer noch so viele andere Spieler, die ein „Shout Out“ verdienen, also haben wir diese Sektion für ehrende Erwähnungen zusammengestellt. Wenn wir eine Ihrer Bass-Ikonen übersehen haben, ist sie höchstwahrscheinlich unten aufgeführt. Wenn nicht, was sollen wir sagen. Es gibt nur so viel Platz!
- Paul McCartney ist, neben anderen Rollen, der extrem gute Bassist der Beatles. Das wussten Sie natürlich schon.
- Chris Squire ist vor allem als Bassist von Yes bekannt und hatte eine unglaubliche Bühnenpräsenz, die ihm oft die Show stahl.
- Ron Carter wurde mit dem Miles Davis Quintet berühmt und ist der meistgespielte Jazz-Bassist der Geschichte.
- Anthony Jackson ist nicht nur ein unglaublicher Bassist, sondern spielte auch eine Rolle bei der Entwicklung der Kontrabass-Gitarre, die ein neues Design des sechssaitigen Basses ist.
- Ray Brown war ein Jazz-Kontrabassist, der viel mit Künstlern wie Ella Fitzgerald und Oscar Peterson gearbeitet hat.
- Marcus Miller ist ein weiterer Großer, der mit Mile Davis, Herbie Hancock, Luther Vandross und vielen anderen gearbeitet hat.
- Pino Palladino hat aufgrund seines enormen Könnens Bass für John Mayer, The Who, Nine Inche Nails, Jeff Buck, D’Angelo und viele mehr gespielt.
- Scott LaFaro war am besten bekannt für seine Zeit als Bassist im Bill Evans Trio.
- Bootsy Collins ist der Bassist, der mit James Brown und Parliament-Funkadelic die Herzen eroberte.
Es tut mir leid für die unzähligen anderen Namen, die eine Erwähnung verdient hätten, aber leider müssen wir sie irgendwann einfach abschneiden. Wenn wir eine Legende übersehen haben, wisst, dass wir das wissen und sie in unseren Herzen als Top-Spieler halten. Sie haben es nur nicht ganz geschafft, unseren großzügigen Schnitt über die Top 10 hinaus zu machen.
Da der Bass ein so wichtiger Teil der Rhythmusgruppe ist, sind Sie wahrscheinlich an unserer Liste der besten Schlagzeuger aller Zeiten interessiert. In dieser Liste der besten Bassisten aller Zeiten finden Sie Leute, die aufgrund ihrer engen Beziehung im unteren Bereich des Frequenzspektrums erwähnt werden.
Jared H.
Jared hat sein 20. Jahr in der Musikindustrie überschritten. Er fungiert als Eigentümer, Herausgeber, Hauptautor und Webdesigner von LedgerNote, sowie als Co-Autor aller Artikel. Er hat 4 unabhängige Alben und Merchandise-Artikel veröffentlicht, die sich weltweit verkaufen. Er hat auch gemischt, gemastert und & für unzählige unabhängige Künstler aufgenommen. Erfahren Sie mehr über Jared & Das LN Team hier.