- Direktmarketing ist jede physische Korrespondenz mit Ihren Geschäftskunden.
- Direktmarketing ist ein sehr nützliches und ansprechendes Marketingformat, weil es den Kunden erlaubt, mit einem physischen Marketingstück zu interagieren.
- Es gibt sieben Schritte, um eine Direktmailing-Kampagne zu starten.
- Dieser Artikel richtet sich an Kleinunternehmer, die wissen möchten, was Direktwerbung ist und wie sie eine Kampagne erstellen können.
Das meiste Marketing ist heutzutage digital, aber physische Werbung kann, wenn sie richtig gemacht wird, einen großen positiven Einfluss auf Ihre Kunden und Ihr Ergebnis haben. Durch die Integration von Direct Mail Marketing mit Ihren anderen Marketingkanälen können Sie Ihren Kunden ein einzigartiges, personalisiertes Erlebnis bieten, das Ihrem Unternehmen hilft, sich von der Masse abzuheben. In diesem Artikel wird erklärt, was Direct Mail Marketing ist, warum es immer noch nützlich ist, und es werden Beispiele und erfolgreiche Kampagnen und Best Practices vorgestellt.
Was ist Direct Mail Marketing?
Direct Mail Marketing ist jede physische Korrespondenz, die Sie per Post an Ihre Kunden senden, um deren Geschäft zu gewinnen. Wenn Sie Post an Kunden senden, sollten Sie etwas enthalten, das Ihr Unternehmen identifiziert (z. B. ein Logo oder den Firmennamen), eine Aufforderung zum Handeln (CTA) und eine Möglichkeit, wie Kunden mit Ihnen in Kontakt treten können.
Der wichtigste Aspekt: Direct Mail Marketing ist die physische Korrespondenz per Post mit den Kunden Ihres Unternehmens.
Ist Direct Mail Marketing immer noch nützlich?
Während es scheinen mag, dass die gesamte Welt digital geworden ist, hat die traditionelle Post immer noch einen festen Platz im Marketing. Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigte, dass Direktmailing-Kampagnen einen höheren Return on Investment (ROI) hatten als bezahlte Such- und Online-Display-Anzeigen. Darüber hinaus lag der ROI von Direktwerbung nur einen Prozentpunkt hinter Social Media Marketing, dem Medium mit dem zweithöchsten ROI. Es gibt mehrere Gründe, warum Direct Mail Marketing so gut abschneidet.
Es ist interaktiv.
Einer der Gründe, warum Direct Mail immer noch verwendet wird und so gut abschneidet, ist, dass es interaktiv ist. Kunden erhalten einen physischen Gegenstand mit der Post. Ein Werbeangebot oder eine CTA, die den Kunden dazu auffordert, etwas mit der Post zu tun, wie z.B. sie in Ihr Geschäft zu bringen, macht es viel wahrscheinlicher, dass der Kunde sie behält und sie sich genauer ansieht.
Sie ist erinnerungswürdig.
Das Empfangen von etwas per Post kann nostalgische Gefühle über Zeiten hervorrufen, in denen physische Post die Norm war, was eine emotionale Reaktion auf Ihr Mailing auslösen kann. Um diese Verbindung zu verstärken, fügen Sie Ihren Marketingmaterialien eine persönliche Note hinzu, wie z.B. den Namen des Kunden oder eine handschriftliche Unterschrift.
Es hat eine große demografische Reichweite.
Abhängig von Ihrer Zielgruppe, kann Direktwerbung eine größere Reichweite haben als digitales Marketing. Wenn Ihre Zielgruppe nicht in den sozialen Medien oder per E-Mail aktiv ist, kann Direktwerbung viel mehr Kunden erreichen, die Sie mit elektronischem Marketing vielleicht verpasst hätten.
Sie ist kreativ.
Die Verwendung von Direktwerbung bedeutet nicht, dass Sie auf analoge Werbung festgelegt sind – es gibt endlose Möglichkeiten, Direktwerbung mit digitalem Marketing zu kombinieren, die Ihre Zielgruppe erweitern und neue Kunden gewinnen können. Die physische Natur der Direktwerbung erlaubt es Ihnen, Ihre Kunden auf mehr Arten anzusprechen, als es mit rein digitalem Marketing möglich ist.
Es gibt weniger Konkurrenz.
Immer mehr Unternehmen geben ihre physischen Marketingbemühungen zugunsten digitaler Methoden auf, was ein kleineres Spielfeld und mehr Chancen für Ihr Unternehmen bietet, sich abzuheben. Die Menschen sind heutzutage von physischer Post überrascht, also kann ein auffälliger, durchdacht gestalteter Mailer einen langen Weg gehen, um für Ihr Unternehmen zu werben.
Key takeaway: Direct Mail Marketing ist immer noch eine sehr nützliche Form des Marketings. Es ist einzigartig, einprägsam und in hohem Maße anpassbar.
Wie viel kostet Direktmailing?
Der Preis einer Direktmailing-Kampagne hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie z.B. der Art der Sendung, der Anzahl der zu versendenden Stücke und der Art der Verpackung der Sendung. Übergroße Mailer oder Dinge wie Kataloge kosten in der Regel mehr, etwa 10 $ aufgrund ihres Gewichts, während Standard-Postkarten in der Regel etwa 10 bis 30 Cent pro Karte kosten.
Sie sollten auch damit rechnen, für das Design Ihres Mailings zu bezahlen. Sie können etwas Grundlegendes in Microsoft Word kostenlos erstellen, aber für alles, was gestalterisch aufwändiger ist, müssen Sie entweder eine Vorlage kaufen, die in der Regel um die 10 Euro kostet, oder einen Profi beauftragen, der seine eigenen Preise hat.
Die Druckkosten variieren auch, je nachdem, ob Sie schwarz-weiße oder farbige Tinte verwenden, die Papierqualität, die Papiergröße, ob Ihr Stück ein- oder zweiseitig ist und die Anzahl der Stücke, die Sie drucken müssen. Im Allgemeinen liegen die Druckkosten zwischen 3 Cent und 2 Dollar pro Stück.
Zuletzt müssen Sie noch für den Versand bezahlen. Die Kosten für den Versand variieren je nach den aktuellen Portokosten und der Menge der zu versendenden Post, aber rechnen Sie mit Kosten zwischen 25 Cent und 2 Dollar pro Stück.
Wie funktioniert Direktmarketing?
Die Erstellung einer Direktmarketing-Kampagne ist dem digitalen Prozess sehr ähnlich – der einzige Unterschied ist die Versandmethode. Befolgen Sie diese sieben Schritte, um Ihre Direct-Mail-Marketing-Kampagne zu erstellen.
Definieren Sie Ihre Ziele.
Denken Sie darüber nach, was Sie mit Ihrer Mail-Kampagne erreichen wollen. Wollen Sie neue Kunden gewinnen? Mehr Besucher auf Ihr Geschäft oder Ihre Website bringen? Kunden über einen neuen Service oder ein neues Produkt informieren? Wenn Sie zu Beginn Ihrer Kampagne ein klares Ziel vor Augen haben, fällt es Ihnen später leichter, Entscheidungen zu treffen.
Kennen Sie Ihre Zielgruppe.
Damit eine Kampagne erfolgreich ist, müssen Sie sie so gestalten, dass sie Ihrer Zielgruppe gefällt und sie sich damit beschäftigen möchte. Denken Sie über ihre Bedürfnisse nach und wie Ihr Ziel zu diesen Bedürfnissen passt. Wie können Sie die beiden miteinander verbinden? Wenn Sie bereits früher Marketingkampagnen verschickt haben, verfügen Sie wahrscheinlich über Analysen Ihres Kundenstamms, die Ihnen Informationen über die Demografie, die Vorlieben und Abneigungen sowie das Verhalten Ihrer Zielgruppe liefern können. Nutzen Sie diese Daten für Ihre Kampagne.
3, Erstellen Sie Ihre Mailingliste.
In der Direktwerbung gibt es zwei Haupttypen von Mailinglisten, die Sie für Ihre Kampagnen verwenden können: Hauslisten, das sind Namen und Adressen, die Sie bereits von bestehenden Kunden oder Interessenten gesammelt haben, und gekaufte Listen, das sind hochwertige Listen von genau ausgewählten Zielgruppen mit hohen Zustellbarkeitsraten. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Hausliste, da diese Kunden bereits mit Ihrer Marke vertraut sind, während gekaufte Listen von fragwürdiger Qualität sein können.
Entscheiden Sie sich für einen CTA.
Eines der wichtigsten Elemente eines Direct Mailers ist der Call to Action. Deshalb ist die frühzeitige Festlegung des Ziels so wichtig – Sie müssen in der Lage sein, dem Kunden zu sagen, warum Sie sich die Zeit genommen haben, ihm dieses Mailing zu schicken und was er damit machen soll. Ein guter CTA ist aufmerksamkeitsstark und einprägsam. Nehmen Sie sich Zeit für die Erstellung oder ziehen Sie einen Texter in Betracht.
Entscheiden Sie sich für ein Format.
Als nächstes wählen Sie ein Format für Ihr Mailing. Standard-Postkarten sind am gebräuchlichsten, aber Sie haben mehrere Möglichkeiten:
- Reguläre Postkarten (4 x 6 Zoll)
- Postkarten in Übergröße (6 x 9 oder 6 x 11 Zoll)
- Briefe
- Broschüren
- Broschüren
- Flyer
Gestalten Sie Ihr Mailing.
Wenn Sie Ihr Mailing entwerfen, denken Sie an Ihr Ziel und Ihre CTA und stellen Sie diese in den Mittelpunkt des Stücks. Vergraben Sie sie nicht in überladenen Grafiken oder zu viel Text. Sie können ein modernes Direktmailing-Vorlagensystem verwenden, das es einfach macht, Komponenten zu verschieben und Ihr Design anzupassen.
Senden Sie Ihre Mails.
Dies ist der Teil des Prozesses, den viele Unternehmen als schwierig empfinden, da das Drucken und Versenden großer Mengen von Mails an hunderte (oder tausende) verschiedene Adressaten kompliziert sein kann. Die meisten Unternehmen arbeiten direkt mit einem Direct-Mail-Verarbeiter oder einer Druckerei zusammen, um den Druck, das Porto und den Versand der Direct-Mail-Kampagne abzuwickeln.
Das Wichtigste zum Mitnehmen: Es gibt sieben Hauptschritte für eine Direktmailing-Kampagne, beginnend mit der Festlegung Ihrer Ziele für die Kampagne.
Direktmailing-Nachteile
Direktmailing bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen, aber Unternehmen sollten auch die Schattenseiten überprüfen. Dies sind einige Nachteile, wenn Sie eine Direct-Mail-Marketing-Kampagne in Ihr Werbebudget aufnehmen:
Es kann teuer sein.
Nach Angaben von Zimmer Marketing sind die Kosten der größte Nachteil von Direct-Mail-Werbung. Bei der Erstellung einer Direktmailing-Kampagne fallen unter anderem diese Kosten an:
- Anzeigengestaltung
- Druck
- Postgebühr
Die Postgebühr ist eine der wichtigsten Kosten, da der Preis feststeht und nicht verhandelbar ist. Da die Portokosten immer weiter steigen, kann eine einzige Direktmailing-Kampagne Tausende von Euro kosten.
Auch andere Kosten können bei Ihrem Direktmailing-Marketing-Projekt anfallen. Zum Beispiel müssen Sie möglicherweise eine Kontaktliste mieten, bevor Sie die Anzeigen verschicken.
Ergebnisse sind schwer zu messen.
Digitale Anzeigen machen es einfacher, Erkenntnisse zu sammeln. Sie können fast sofort sehen, wie viele Klicks eine Anzeige bekommen hat und wie viele der Klicks in Verkäufe umgewandelt wurden. Bei Direktmailings können Sie nicht wissen, wie viele Kunden das Mailing lesen und wie viele die Anzeige einfach in den Papierkorb werfen.
Es ist nicht editierbar.
Direktmailer können nicht mehr geändert werden, sobald Sie sie verschickt haben. Sobald Sie den Korrekturabzug fertiggestellt haben, liegt Ihre Anzeige nicht mehr in Ihrer Hand. Wenn das Mailing nicht gut ankommt, können Sie nicht wie bei einer digitalen Anzeige spontan Änderungen vornehmen. Sie werden eine Zeit lang nicht wissen, wie sich die Anzeige verhält; der Postweg ist langsam, und Ihre Anzeigen erreichen nicht sofort die gewünschte Zielgruppe.
Mailinglisten können ungenau sein.
Wenn Sie eine Adressliste erhalten, kann sie eine hohe Anzahl von Fehlern aufweisen. Falsche Postleitzahlen und Ortsnamen können dazu führen, dass die Post nicht zugestellt wird. Jedes Mailing, das nicht zugestellt wird, ist eine Verschwendung Ihres Budgets.
Key takeaway: Die mehrfachen Kosten sind der Hauptgrund, warum ein Unternehmen kein Direct Mail Marketing einsetzen möchte. Darüber hinaus ist der Erfolg der Kampagne schwer zu messen, unmöglich zu bearbeiten, wenn sie einmal verschickt wurde, und der Genauigkeit Ihrer Mailingliste ausgeliefert.
Typen von Direktmailings
Direktmailer gibt es in allen Formen und Größen. Ihr Budget und Ihre Marketingziele bestimmen, welche Art von Mailer Sie für Ihre kommende Kampagne benötigen. Hier sind einige Arten von Direktmailern, die Sie wahrscheinlich schon in Ihrem eigenen Briefkasten gesehen haben und welche Arten von Werbung typischerweise darauf erscheinen:
- Postkarten werden für schnelle Ankündigungen oder Veranstaltungswerbung verwendet. Sie sind eine kostengünstige Option, um Eröffnungen, Immobilientransaktionen oder ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung anzukündigen.
- Briefe sind auch als „das klassische Paket“ bekannt. Der Mailer enthält in der Regel einen Brief und ein Antwortformular mit Umschlag. Diese Mailer werden normalerweise für Spendenaktionen und Umfragen verwendet.
- Selfmailer sind ähnlich wie Briefe, werden aber ohne Umschlag per Post verschickt. Die Anzeige wird vor dem Aufbringen der Adresse und des Portos heruntergeklappt. Selfmailer werden für Produkt- oder Dienstleistungsankündigungen und besondere Verkaufsveranstaltungen verwendet. Newsletter können auch als Selfmailer verschickt werden.
- Kataloge sind eine Möglichkeit für Unternehmen, ihr komplettes oder teilweises Produktsortiment zu präsentieren. Ein Katalog kann auch Sonderangebote und Verkaufsankündigungen enthalten.
- Beilagen und Wraps werden anderen Mailern, wie Katalogen und Zeitschriften, beigelegt. Ähnlich wie Postkarten werden sie verwendet, um besondere Verkäufe und Veranstaltungen hervorzuheben.
- Dimensionale Mailer sind die teuersten, und sie fallen am meisten auf. Der Mailer verwendet Pop-ups und andere 3D-Elemente im Design. Gezielte Werbekampagnen sind der häufigste Zweck für dimensionale Mailer.
Key takeaway: Es gibt sechs Haupttypen von Direktmailern, mit unterschiedlichen Anwendungsfällen für jeden. Sie könnten zum Beispiel Postkarten oder Selfmailer für eine Produkt- oder Veranstaltungsankündigung verwenden oder einen Katalog, um eine ganze Produktlinie zu präsentieren. Wenn Sie Antworten auf eine Spendenaktion oder Umfrage benötigen, würden Sie das klassische Briefpaket mit Rückumschlag verwenden.
Beispiele für erfolgreiche Direct-Mail-Marketing-Kampagnen
Weltwassertag
Um den Weltwassertag zu feiern, wurde das Unternehmen in Belgien kreativ und clever mit seiner Direct-Mail-Kampagne. Um die Wichtigkeit von Wasser zu betonen, waren die Mailer in einem leeren Blau gehalten, bis die Empfänger sie unter Wasser hielten, um die Botschaft erscheinen zu lassen.
Candle Box, Earth Hour
In dem Bestreben, große Unternehmen zum Stromsparen und zum Abschalten ihrer Lichter zu bewegen, wurden im Rahmen der Earth Hour gelbe Kerzen in Schachteln, die wie Gebäude aussehen sollten, an CEOs und Branchenführer verschickt. Der Akt des Herausziehens der Kerze aus der Box bedeutete „das Ausschalten der Lichter“
Recycelbarer Helm, Smart
Um seine neue Reihe umweltfreundlicher E-Bikes zu bewerben, schickte Smart seinen Kunden einen Helm-Bausatz aus recycelter Pappe, den die Kunden selbst zusammenbauen konnten.
Glückskekse, Hell Pizza
In einem großartigen Beispiel dafür, wie man seine Marke kennt, verschickte Hell Pizza Glückskekse an seine Kunden mit einer dunklen Wendung der Wahrsagungen im Inneren – anstelle von vage optimistischen Wahrsagungen enthielt Hell Pizza Zeilen wie jahrzehntealte Verfallsdaten und scherzhafte Hilferufe.
Key takeaway: Eine erfolgreiche Direktmailing-Kampagne enthält Elemente des Spaßes und bleibt Ihrer Marke treu.
Best Practices für Direct Mail Marketing
Es gibt viele Möglichkeiten, im Direct Mail Marketing erfolgreich zu sein, da es ein so offener und kreativer Bereich ist, aber es gibt einige Best Practices, die Sie befolgen können, um den Erfolg Ihrer Kampagnen sicherzustellen. Hier sind einige davon:
- Halten Sie Ihr Mailing fokussiert und frei von Unordnung.
- Verwenden Sie klare, leicht lesbare Schriftarten.
- Machen Sie Ihre CTA zum Mittelpunkt des Mailers.
- Kennen Sie Ihre Zielgruppe und stimmen Sie Ihre Botschaft auf sie ab.
- Führen Sie Tests durch, bevor Sie die gesamte Kampagne versenden.
- Lesen Sie Ihr Marketingmaterial unbedingt Korrektur – und zwar mehrmals.
- Senden Sie Folgemails.
- Lenken Sie den Traffic auf Ihre Website, indem Sie einen Link oder einen scanbaren Code einfügen.
Die wichtigsten Erkenntnisse: Nehmen Sie sich Zeit, wenn Sie eine Direktmailing-Kampagne entwerfen, und seien Sie auf einige Versuche und Fehler vorbereitet.
Anmerkung der Redaktion: Wenn Sie glauben, dass eine Direktmailing-Kampagne das Richtige für Ihr Unternehmen sein könnte, lesen Sie unseren Leitfaden zu den besten Direktmailing-Diensten.