Anlässlich des 7. Septembers, dem einjährigen Jahrestag von Mac Millers Tod, wollen wir uns an den Rapper aus Pittsburgh und sein musikalisches Vermächtnis erinnern.
Trotz seines frühen Todes veröffentlichte Miller fünf Studioalben, 13 Mixtapes und zwei EPs und wurde von seinen Fans, Freunden und Kollegen gleichermaßen respektiert und geliebt. Millers Entwicklung über die Jahre, vom Verbindungs-Rapper zum wahren Experimentalisten, zeigte sein musikalisches Genie und zementierte ihn als einen der progressivsten Künstler unserer Zeit.
So, ohne weiteres, als Tribut an den verstorbenen Rapper, hier sind 20 unserer Lieblings-Mac Miller Songs.
„BDE Bonus“ (Best Day Ever, 2011)
Ein klassischer Mac Song. „BDE Bonus“ ist einfach der Titeltrack mit einem lässigeren Beat, aber ehrlich gesagt wird nur „BDE Bonus“ seinen Texten und seinem Flow gerecht.
„Clarity“ (Macadelic, 2012)
Es lässt sich nicht leugnen, dass Macs Gesang und eine glatte Produktion ein perfektes Paar sind.
„Dang!“ feat. Anderson .Paak (The Divine Feminine, 2016)
Mit Anderson .Paak, der bei diesem funkigen Track assistiert, ist es schwierig, sich nicht selbst zu grooven.
„Diamonds & Gold“ (Blue Slide Park, 2011)
Obwohl dies nicht einer von Macs größten Songs ist, sticht dieser Track auf Blue Slide Park und in seiner gesamten Diskografie hervor.
„Frick Park Market“ (Blue Slide Park, 2011)
Dieser Song bezieht sich auf den Frick Park Market in Pittsburgh und ist einer von vielen Mac-Songs, die Pittsburgh am Herzen liegen. Es ist auch erwähnenswert, dass der mittlerweile berühmte Blue Slide Park im Video auftaucht.
„Knock Knock“ (K.I.D.S., 2010)
Mac tauchte erstmals im März 2011 mit „Knock Knock“ in den Billboard-Charts auf. Obwohl es scheinbar nur ein lustiger Partysong ist, war dieser Song für viele der Soundtrack ihrer Highschool-Zeit.
„Brand Name“ (GO:OD AM, 2015)
Mit dem Text „To everyone who sell me drugs / Don’t mix it with that bullshit / I’m hoping not to join the twenty seven club“ ist dieser Song heutzutage leider schwer zu ignorieren.
„Party on Fifth Ave.“ (Blue Slide Park, 2011)
Für Pittsburgh-Fans wird diese Ode an die Fifth Ave. der Stadt immer eine Party-Hymne sein.
„Missed Calls“ (Blue Slide Park, 2011)
Einer der populäreren Tracks von Blue Slide Park, „Missed Calls“ zeigt auch Macs Talent über einer eher zurückhaltenden Produktion.
„Objects in the Mirror“ (Watching Movies with the Sound Off, 2013)
Bei „Objects in the Mirror“, einem von Jazz inspirierten Track, verlangsamt Mac den Gesang und es geht um Liebe.
„Thoughts from a Balcony“ (Macadelic, 2012)
„Thoughts from a Balcony“ ist einer von Macs ersten Schritten in eine tiefere und nachdenklichere Arbeit und gibt einen kleinen Einblick in den Beginn von Macs musikalischer Entwicklung.
„2009“ (Swimming, 2018)
Begleitet von minimalen Keys, Finger-Snaps und Drums reflektiert Mac über das Leben, speziell vor seinem Durchbruch im Jahr 2010.
„Weekend“ feat. Miguel (GO:OD AM, 2015)
Ein Highlight auf GO:OD AM ist einer der vielen Tracks, in denen Mac wirklich ehrlich wird. „I been having trouble sleeping / Battling these demons / Wondering what’s the thing that keeps me breathing / Is it money, fame or neither.“
„Ladders“ (Swimming, 2018)
Einer der wenigen Upbeat-Tracks auf Swimming, „Ladders“ zeigt Macs genialen Flow, während er sich mit Herzschmerz und seinem mentalen Zustand auseinandersetzt.
„Smile Back“ (Blue Slide Park, 2011)
Ein hochenergetischer Track, der an seine frühen Mixtape-Jahre erinnert, „Smile Back“ richtet sich geschickt an seine Hasser.
„Someone Like You“ (Watching Movies with the Sound Off, 2013)
Unterstützt von einer wirklich smoothen Produktion, rappt Mac über Ruhm, Drogenkonsum und -missbrauch und seine mentale Gesundheit.
„My Favorite Part“ feat. Ariana Grande (The Divine Feminine, 2016)
Mac und Ariana bringen hier die sanfteren Seiten des jeweils anderen zum Vorschein, beide liefern Gesang, der perfekt mit der groovigen und gefühlvollen Produktion gepaart ist.
„Cruise Control“ feat. Wiz Khalifa (The High Life, 2009)
Mac Miller und Wiz Khalifa haben dies für Pittsburgh aufgetischt, genug gesagt.
„The Spins“ (K.I.D.S., 2010)
Perfekt Macs frühe Tage als Verbindungs-Rapper darstellend, ist „The Spins“ der ultimative Soundtrack zum unbeschwerten Spaß der eigenen Jugend.
„Youforia“ (Watching Movies with the Sound Off, 2013)
Mit Macs Gesang statt Rap ist „Youforia“ ein einfaches, leichtes Liebeslied, das einmal mehr den Experimentator in Mac zeigt.
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Artikelbild: Mac Miller beim splash! Festival im Jahr 2017. (Nicolas Völcker via Wikimedia Commons.)