Viele Menschen haben noch nie von Kokosnuss-„Gelee“-Fleisch gehört und es wird manchmal auch als „Kokosnuss-Gel“ bezeichnet. Kokosnuss-Gelee ist das Fleisch von Kokosnüssen, die geerntet werden, während sie jung, grün und unreif sind.
In diesem Stadium ihres Wachstums enthalten Kokosnüsse ein weißes Fleisch, das Gelee ähnelt. Wenn man es reifen lässt, reift das Kokosnussgelee zu dem festen, weißen Fruchtfleisch, das die meisten Menschen zum Kochen und Backen kennen.
Antioxidantien
Kokosnussgelee enthält Antioxidantien, die dem Körper helfen, die Auswirkungen freier Radikale zu mildern, die Zellschäden im Körper verursachen und zu vorzeitigen Alterungserscheinungen führen. Das gallertartige Kokosnuss-Gelee ist außerdem reich an Vitamin C, das als Katalysator für die Produktion von Antioxidantien wirkt, die der Körper selbst herstellt.
Ballaststoffe
Die Ballaststoffe sind wichtig für die Gesundheit der Verdauung, helfen bei der Normalisierung des Blutzuckerspiegels und lindern Verstopfung. Sie sind auch vorteilhaft für die Senkung des „schlechten“ Cholesterins. Eine junge Kokosnuss hat weniger Kalorien als eine reife Frucht, weniger Fett und weniger Kohlenhydrate.
Muskelmasse
Kokosnuss-Gelee enthält eine bedeutende Menge an Protein, das für den Muskelaufbau benötigt wird. Es ist eine nachhaltige, pflanzliche Lösung für Veganer und diejenigen, die die negativen gesundheitlichen Auswirkungen von zu viel Fleischkonsum abmildern wollen.
Mittelkettige Fette
Das sind Fette, die leicht und schnell verdaut werden und eine Quelle für schnelle Energie darstellen. Forscher glauben, dass mittelkettige Fette das Potenzial haben, das „gute“ Cholesterin zu erhöhen, den Körper daran zu hindern, Fett zu speichern, und dafür zu sorgen, dass man sich länger satt fühlt.