Unternehmen, die einen bestimmten Namen, zusammen mit Farben und Design, wählen, um ihre Marke zu repräsentieren, achten sorgfältig darauf, was er vermittelt. Aus gutem Grund. Ein Name sagt viel über Sie, Ihre Werte und Ihre Ausrichtung aus – wie Sie von anderen wahrgenommen werden wollen. Das Gleiche gilt für Namen von Besprechungsräumen.
Wenn Sie sich einfach mit einem Namen wie „Raum A-310“ begnügen, sollten Sie sich vielleicht mehr Gedanken darüber machen. Zeigen Sie damit an, dass das, was in diesen Räumen passiert, generisch oder ein bisschen langweilig ist?
Da die Bedeutung der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz immer mehr in den Vordergrund rückt, ist es eine gute Idee zu prüfen, was Ihre Besprechungsräume über die Marke und die Werte Ihres Unternehmens vermitteln. Es ist üblich, dass Unternehmen Namen für Besprechungsräume wählen, die auf Themen basieren, die lokale Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Sportmannschaften widerspiegeln – und das kann eine nette, lustige Note sein, die die Verbindung zwischen Arbeit und Gemeinschaft stärkt.
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Andere suchen nach Namenskonventionen, die ihre Unternehmensmission oder Marke fördern. So verwendet Twitter beispielsweise Vogelarten und Denkmäler von San Francisco als Raumnamen, um auf seine Marke und seinen Standort hinzuweisen. Mitarbeiter können in Räumen tagen, die Namen wie Strauß, Mallard, Bluebird, Golden Gate oder City Lights tragen.
SpaceX, das Raumfahrtunternehmen von Elon Musk, bietet Konferenzräume mit Namen berühmter Astronauten und Wissenschaftler, darunter Neil Armstrong, Buzz Aldrin, John Glenn und Albert Einstein. Wenn es darum geht, Namen für Besprechungsräume in Büros zu wählen, sind dem Himmel wirklich keine Grenzen gesetzt.
Raumnamen im Zusammenhang mit Technologie
Während Namen für Sitzungszimmer/Besprechungsräume Gedanken über Ihre Marke und Ihre Gemeinschaft inspirieren können, können sie auch Klarheit in Ihre Organisation bringen. Ein weiterer Gedankengang im Zusammenhang mit der Benennung von Organisationsräumen hängt mit den Arten von Technologien zusammen, die in verschiedenen Räumen verankert sind. Die heutigen Technologien sind unglaublich flexibel und können integraler Bestandteil des Geschehens in einem Raum sein.
Ein an der Wand montiertes Display kann verschiedene Verhaltensweisen der Mitarbeiter unterstützen und somit mehrere Geschäftsaufgaben und -ziele fördern. Das heißt, ein softwaregestütztes wandmontiertes Display kann helfen, kollaborative Interaktionen voranzutreiben, mehrere Personen über Video zu verbinden, gleichzeitig Bilder von mehreren mobilen Geräten zu spiegeln, digitale Beschilderung zu verteilen oder interaktive Wegführung zu bieten.
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Deshalb kann man nicht immer schon beim bloßen Anblick erkennen, was ein Display eigentlich „macht“ oder welche Fähigkeiten es bietet. Eine solche Unterscheidung kann bei der Auswahl eines Raums über ein Raumplanungssystem eine ähnliche Herausforderung darstellen.
Deshalb können strategische Überlegungen zu Namenskonventionen helfen. Das Anbringen von Namen, die die Verhaltensweisen widerspiegeln, die in dem Raum am direktesten unterstützt werden, kann einen großen Beitrag dazu leisten, dass Menschen neue Bereiche effektiver annehmen und die Technologie besser nutzen, die ausgewählt wurde, um ihre Arbeitsgewohnheiten zu beschleunigen, zu verbessern und zu stärken.
Die Namen von Meetingräumen können kreativ sein! Betrachten Sie die folgenden Beispiele:
Besprechungsraum für hochrangige Gruppen (z.B. Vorstandszimmer)
- Pontification Station
- Decision Accelerator
- Druckkocher
- Bored Room
- Visionary Vista Facilitated Learning Space
Head Down Space (z.B., Arbeitsplatz/Büro)
- Crown Down
- Präfrontales Engagement
- Cranium Focus
- Noodlin‘ Space
- Noggin Chamber
Facilitated Learning Space (z. B., Schulungsraum)
- Learning Loft
- Indoktrinierungsort
- Mind Expansion Mansion
- Germination Potential
- ABC Room
Collaborative Space (z.B., Huddle Space)
- Ideationszone
- Inspirationsstation
- Collective IQ Room
- Team Territory
- Creative Arena
Social Space (z.B., Pausenraum, Lobby)
- Gemeinschaftsraum
- Sammelplatz
- Hospitality Hub
- (Dampfablass-)Raum
- Soziale Sphäre
Stephanie R. Stilson, Ph.D., kümmert sich um kollaborative & Immersive Strategy für Sensory Technologies, ein Integrationsunternehmen mit Hauptsitz in Indianapolis und sechs Standorten. Dieser Blog erschien zuerst auf der Website von Sensory und wird mit Erlaubnis wiederveröffentlicht.